Manuela Kaiser (manukai)

Design, Musik

deutscher indie pop & jazz

Die Presse Über Milchkaffee Blau...

DINSLAKEN Local-hero-Woche "Das große Finale"
In der Bäckerei Schollin am Altmarkt drängten sich die Leute, knabberten an herzhaften „Kulturcrackern” und lauschten dabei den jazzigen Klängen der Band „Milchkaffee-Blau”.
[NRZ, 18.01.2010, Sonja Demann] ...weiterlesen

OBERHAUSEN „Der Sonntag startete mit Musik der Erstliga mit „Milchkaffee Blau“ aus Oberhausen. Gitarre und E-Piano, dazu die samtweiche Stimme von Manú, nachdenkliche Texte und Melodien, die die Welt definitiv braucht! ... und der Start in den Tag war schön!“
[Kultur-Run, 2009]

Milchkaffee Blau, Konzert, 5.7.2009
KAMP-LINTFORT „Milchkaffee Blau“, sanfte Brauntöne zur blauen Abendstunde, der Name der vierköpfigen Musikergruppe rund um die Sängerin Manuela Kaiser passte perfekt zu einem milden Sommerabend im Kamper Terrassengarten. Doch genau so gut hätte man mit diesen Farben auch die Musik der Fünf beschreiben können, die dort am Sonntag im Rahmen des Kamp-Lintforter Kultursommers zu Gast waren. Nach irischem Folk zum Auftakt und frechem Skiffel in der zweiten Veranstaltung ging die beliebte sommerliche Kulturserie an diesem Abend mit einer Mischung aus melodiösem Jazzpop, Soul und von der Frontfrau Manú in Deutsch und Englisch getexteten Liebesliedern in die dritte Runde. Die aus dem Gitarristen Markus Kaiser, seiner Frau Manuela, Peer Leßlich am Bass und Ingo Gemke am Schlagzeug bestehende Gruppe ist erst vor gut einem Jahr zu dem Quartett „Milchkaffee Blau“ zusammen gekommen und hat dennoch schon ihren ganz eigenen Stil gefunden, den sie selber mit „Kammerpop“ bezeichnet.
Zu diesem Stil gehören unter anderem so berühmte Jazzpop-Stücke wie „You’ve got a Friend“ von der amerikanischen Sängerin Carole King oder David Bowies nicht minder berühmtes „This is not America“. Den Schwerpunkt des gut 90-minütigen Programmes bildeten jedoch jene schon erwähnten, von Manuela Kaiser selbst getexteten und von Markus Kaiser vertonten Liebeslieder, zu denen sie sich an diesem Abend stellenweise selber am Klavier begleitete. Dabei passte ihre ausdrucksstarke, leicht jazzige Stimme sowohl zu den langsamen als auch zu den rhythmischeren Stücken, wobei jedoch selbst den Letzteren textmäßig immer ein leichter Hauch von Melancholie und bisweilen sogar Schwermut anhaftete, unabhängig davon ob die Lieder nun von Sehnsucht, Enttäuschung oder ganz einfach nur von der Erkenntnis handelten, dass Vieles „anders kommt, als man denkt“. So hieß es beispielsweise in einem ihrer Songs, in dem es um eine nur sporadisch erfüllte Liebesbeziehung ging: „Wenn meine Seele wieder mal in Falten liegt, kommst du und machst sie wieder glatt.“ Oder in einem anderen, der von einer hoffnungslosen, endgültigen Trennung handelte: „Du trägst keine Liebe in Dir, nicht für mich noch für jemand anderen.“ Selbst sanft gebräunter Milchkaffee schmeckt halt immer auch ein bisschen bitter.
Jutta Langhoff

[Rheinische Post, Juli 2009]

Mit sinnlicher Leichtigkeit spielen „Milchkaffee Blau“ eigene Songs und Raubstücke - und destillieren daraus melodiösen Pop mit Jazzattitüden und mehrstimmigem Gesang. Musik für vorher und nachher.
[NRZ, 2008]

„...verzauberte die Zuhörer mit ihrer jazzigen Musik und popigen Balladen.“
[NRZ, 2006]
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